Die nachfolgende Abbildung habe ich auf auch Pinterest veröffentlicht. Es zeigt die wichtigsten Aspekte zum Thema Test-Drive-Development. Es soll motivieren sich mit dem Thema näher zu beschäftigen oder einfach auch nur als Gedankenstütze für alle, die sich schon mit dem TDD beschäftigt haben.
TDD im Überblick
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In der nachfolgenden Abbildung habe dich das wichtigste zum Scrum diesmal als „“Saum-Pizza-Menu-Card“ dargestellt.
Ich denke diese Darstellung ist etwas übersichtlicher. Auf der linken Seite sind die Aspekte gelistet, die sich mehr an den „Projektablauf“ anlehnen. Während die Aspekte auf der rechten Seite eher an das „Doing“ anlehnen.
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In dem nachfolgenden Poster habe ich einmal das wichtigste von Scrum auf einen Blick dargestellt. Es eignet sich wunderbar zum Ausrucken um es neben seinem Schreibtisch an die Wand zu hängen. Für Feedback bin ich dankbar und mache gerne eine überarbeitet Version. Email genügt.
Scrum Pizza – Das wichtigste zum Thema SCRUM
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In meinem letzen Beitrag habe ich dargestellt, dass die Definition einer Software Architektur auf unterschiedlichen Abstraktions-Ebenen stattfindet und auf jeder Ebene unterschiedliche Ziele, Arbeitsweisen und Fähigkeiten gefordert werden. Ähnlich ist es auch bei der Spezifikation von Testfällen.
Die Abbildung spiegelt die Testfallerstellung anhand der unterschiedlichen Architektur-Ebenen wider. Hierbei sieht man sehr deutlich, dass die Zielsetzung der Testfall-Spezifikation sehr unterschiedlich sein kann.
Auf der Komponenten-Ebene geht es eher um Entwickler-Tests (z.B. mit JUnit) und um entwicklungsbegleitendes Testen.
Auf der Service-Ebene geht es eher um das Testen von Szenarien und Workflow Sequenzen und um Integrationstests.
Darüber hinaus ist auch zu sehen, dass ein Test-Design, Controlling und Test-Automatisierung auf jeder Ebene notwendig ist.
In diesem Beitrag habe ich einmal dargestellt, wie eine Entwicklungsumgebung aussehen könnte, bei der folgende Aspekte im Vordergrund stehen:
Entwickler sollen nur 3rd Party Komponenten verwenden dürfen, die für die Firma/das Projekt freigegeben sind.
Entwickler sollen bei der Eclipse RCP Plugin Entwicklung nur Abhängigkeiten zu freigegebenen/zugelassenen Plugins haben dürfen. Bestehen Abhängigkeiten zu anderen Plugins, so soll es nicht notwendig sein diese selbst zu erstellen. Ein Entwickler/rin braucht nur sein/ihr eigenes Plugin zu „builden“. Firmen-eigene Plugin sind ebenfalls in einem „Enterprise Eclipse Plugin“ Depot abgelegt.
Eigener Source Code liegt wie üblich in einem Source Code Depot.
Ein „Daily Build“ eines Produktes wird automatisch auf einem „Continious Integration Build Server“ gebaut.
Nach einer „Release QA“ Phase werden offizielle Produkte in einem firmen-eignen App-Store/Marketplace zu Verfügung gestellt.
Um die Darstellung möglichst übersichtlich zu halten, wurde auf einige Querverweise/Verbindungen verzichtet. Der Focus liegt auf der Verdeutlichung der Idee. Detailfragen können in einer eigenen Detailansicht geklärt und beschrieben werden.
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Mehrsprachige Anwendungen werden durch die Globalisierung immer wichtiger. In diesem Beitrag habe ich deshalb die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die bei der Erstellung von mehrsprachigen Anwendungen zu beachten sind.
Es soll dazudienen einen ersten Einstieg in das Thema „Internationalisierung“ (I18N) zu finden.
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User Interface Design ist eng Verknüpft mit dem Begriff „User Experience Design„.
Ux Design
In der seitlichen Abbildung habe ich die wichtigsten Grundlagen skizziert. Die wichtigsten Aspekte dabei sind:
Die Denkweise des Endbenutzers kann man durch ein sogenanntes „Begriffliches Model“ beschreiben. Hierbei geht es immer um die Frage “ WER und WAS hängt wie Zusammen„
Die Benutzerschnittstelle kann man als ein sogenanntes „Implementation Model “ bezeichnen. Es legt fest „Welche Informationen und in welcher Art Informationen dem Anwender präsentiert und welche Eingabe-Aktionen verarbeitet werden können“.
Im Zentrum steht dabei der Anwender. Dabei sind drei verschiedene Aspekte von Bedeutung sind. (I) Die Fähigkeiten und Ressourcen der jeweiligen Person bzw. des Personenkreises, (II) die Tätigkeit die auszuführen ist und (III) die Umgebung in der die Tätigkeit ausgeführt werden soll.
Bei dem Design einer Benutzerschnittstelle sind dies drei Aspekte wichtig, da diese Einfluss haben auf die unterschiedlichsten Dinge wie
Bedienkonzept
Farbwahl
Piktogramme, Ideogramme, etc.
Sounds
Eingabe/Ausgabe Hardware Devices etc.
Aber auch bei der Einführung einer Standard-Software ist dies von Bedeutung. Da hier ebenfalls zu berücksichtigen ist, ob die im Implementations-Modell getroffenen Annahmen über die Arbeitsprozesse richtig sind und auch zu den Geschäftsprozessen der Endbenutzer passen.
Die Herausforderung besteht also darin, sowohl die Anforderungen aus Endbenutzer Sicht (User needs) als auch die Notwendigkeiten aus Geschäftsprozess-Sicht (Business Needs) zu berücksichtigen. Diese Schnittmenge wir meist unter dem engl. Schlagwort „User Experience Design“ zusammengefasst.
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Ich bekomme von Freunden und Bekannten öfter die Frage gestellt, was denn das Besondere an Visueller Kommunikation ist. Daher habe ich nachfolgende Skizze erstellt, um zu erklären was da genau passiert und was die Vorteile sind.
Was ist ist Visuelle Kommunikation
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